Weitere Schwerpunkte:
Zahnarztangst
Häufig liegen die Ursachen der Zahnarztphobie weit zurück. Traumatische Erlebnisse oder schlechte Erfahrungen aus der Kindheit werden bis ins Erwachsenenalter getragen und führen nicht selten dazu, dass trotz akuten Handlungsbefarfs oder intensiver Schmerzen das Aufsuchen einer Zahnarztpraxis gemieden wird.
Zahnschmerzen werden mit Tabletten bekämpft, schlechter Atem mit Pfefferminz, unansehliche Zähne werden beim Reden und Lachen hinter vorgehaltener Hand versteckt. In vollem Bewußsein einer Behandlungsnotwendigkeit, gelingt es manchen Menschen nicht, ihre Angst zu überwinden.
Erst wenn der Ärger und die Scham über sich selbst übermächtig werden und der Leidensdruck sich nicht mehr mit Tabletten bekämpfen lässt, oder das Drängen des Partners oder des Umfeldes unüberhörbar werden, ist der Weg zum Zahnarzt unvermeidbar…
…dann ist es gut zu wissen:
- In meiner Praxis geschieht nichts ohne Ihren Willen!
- Niemand macht Ihnen Vorwürfe, dass Sie nicht früher gekommen sind!
Den ersten Schritt können aber nur Sie selbst erledigen:
Rufen Sie also bei uns an und lassen Sie sich einen Termin zur Beratung (!) geben.
sanfte Kinderbehandlung
Ihr Kind sollte die Behandlung bei uns möglichst schmerzfrei erleben. Dafür stehen eine Reihe unterschiedlicher Methoden zur Verfügung.
LOKALE BETÄUBUNG des zu behandelnden Zahnes ist bei vielen Eingriffen die notwendig. Da viele Kinder Angst vor Spritzen haben und den spitzen Einstichschmerz als unangenehm empfinden, tragen wir zunächst unsere „Zahnmarmelade“ auf die Einstichstelle auf. Das nach Frucht schmeckende Gel betäubt die Mundschleimhaut und die anschließende Betäubungsspritze verursacht lediglich ein leichtes Druckgefühl.